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PAYONE unterstützt die paydirekt-Initiative der deutschen Banken und Sparkassen mit Kostenreduzierung
Die deutschen Banken und Sparkassen haben entschieden, eine flächendeckende Kostenreduzierung für das Online-Bezahlverfahren paydirekt während der Corona-Krise zu starten und die Händlerentgelte zu erlassen. Als Zahlungsdienstleister schließt sich PAYONE dieser Initiative an und verzichtet ebenfalls auf die für Händler anfallende paydirekt-Entgelte. Damit sollen Online-Händler im durch zurückhaltendes Konsumverhalten geschwächten E-Commerce-Geschäft unterstützt werden. Die für 3 Monate angesetzte Kampagne startet rückwirkend zum 1. April und endet am 30. Juni.
Was heißt das genau für Sie als Händler?
- PAYONE erlässt Händlerkunden für den Zeitraum der nächsten 3 Monate das Disagio sowie die paydirekt-spezifischen zusätzlichen Transaktionsgebühren.
Wie werden die Kosten an Händler erstattet?
- PAYONE erstattet bzw. verrechnet die angefallenen Entgelte nach Ende der paydirekt-Aktion, die am 30. Juni endet, allen Händlern, die paydirekt als Zahlungsmittel anbieten, mit einer Gutschrift.
Wie hoch ist der erstattete Betrag?
- Ausschlaggebend für die Höhe der zu erstattenden Entgelte ist das Umsatzvolumen, die Anzahl der getätigten Transaktionen sowie die individuellen Konditionen des einzelnen Händlers.
Nehme ich als paydirekt-Neukunde automatisch an dieser Aktion teil?
- Neue PAYONE-Händlerkunden oder Kunden, die sich aktuell zusätzlich für paydirekt als Zahlungsmittel entschieden haben, partizipieren genau wie Bestandskunden an dieser Kampagne. Auch ihnen werden die Entgelte nach Ende der Aktion – entsprechend der Länge ihrer Vertragszugehörigkeit – erstattet.
Mehr Informationen sowie ein Q & A für Händler finden Sie unter www.paydirekt.de