Die Zukunft ist cashless!
Warum Händler auf bargeldloses
Bezahlen setzen sollten
Cashless Payment ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In Deutschland zahlen jede Minute 7.200 Kunden mit ihrer Bank- oder Sparkassenkarte. Mit steigender Tendenz! Kunden gehen immer selbstverständlicher davon aus, dass sie bargeldlos zahlen können. Die Frage „Kann ich auch mit Karte zahlen?“ werden Händler und Dienstleister in Zukunft deshalb kaum noch hören.
Cashless Payment auch bei kleinen Beträgen – dem Kunden zuliebe
Bisher griffen deutsche Kunden bei kleineren Beträgen eher zum Bargeld. Aktuell ändert sich das Bezahlverhalten jedoch deutlich. Covid-19 hat den Trend zum kontaktlosen Zahlen bedeutend verstärkt. Dort wo Lebensmittel gehandelt werden, vermeiden Kunden den Kontakt mit Bargeld. Doch schon vor Corona bevorzugte ein stark wachsender Anteil der deutschen Kunden Cashless Payment auch bei Kleinbeträgen. 2018 überstiegen bargeldlose erstmals die baren Umsätze. Laut der Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020“, die der Einzelhandelsverband EHI ganz aktuell vorgestellt hat, wird der Anteil der bargeldlosen Zahlungen bis 2022 sogar auf 58,1% steigen. Gleichzeitig sinkt die Höhe des Durchschnitts-Bons seit Jahren kontinuierlich.
Kunden schätzen den Komfort des bargeldlosen Zahlens
Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine umständliche Suche nach Münzen in den Tiefen verschiedener Taschen beim Bäcker oder Metzger. Und auch im Gourmet-Tempel zahlt es sich mit Girocard oder Kreditkarte einfach diskreter. Grundsätzlich sollten Unternehmer bedenken, wie ihre Zielgruppe bevorzugt bezahlen möchte. Gerade die jüngere Kundschaft zahlt gerne per Karte oder App. Aber auch die nicht mehr ganz so jungen steigen verstärkt auf bargeldloses Bezahlen um – die komfortabelste Art, persönliche Wünsche zu erfüllen.
Bargeldloses Bezahlen spart Zeit
Denn mit Karte oder kontaktlos zahlen ist schnell: Morgens an der S-Bahn-Station entscheiden manchmal Sekunden über das Erreichen des Zuges. Für manch einen sind Kaffee und Croissant trotz Termindruck unverzichtbar. Der Kunde freut sich, wenn sein Bäcker dann die schnellste Form des Bezahlens ermöglicht. Nicht nur des Sekundenvorteils beim Zahlvorgang wegen. Entscheidender ist, dass vorher der zeitaufwändige Umweg zum Geldautomaten entfällt.
Cashless Payment macht es auch dem Händler leichter
Aber insbesondere Händler profitieren. Denn das Auszählen des passenden Wechselgeldes entfällt – und somit hektisches Kopfrechnen oder die Eingabe des gegebenen Betrages. Das vermeidet eventuell teure Wechselgeldfehler. Und sollten gerade 4 Cent zu wenig in der Kasse sein, muss keine neue Rolle Wechselgeld angebrochen und ggf. erst gesucht werden. In Stoßzeiten nicht zu unterschätzende Vorteile! Denn dies verringert zum einen die Wartezeit der Kunden, zum anderen können mehr Kunden bedient werden. Für den POS bedeutet dies mehr Umsatz. Ganz nebenbei „sprengt“ der erste morgendliche Kunde nicht die Wechselgeldkasse, wenn er sein Frühstück mit dem 100-Euro-Schein bezahlen möchte.
Lohnt sich bargeldloses Bezahlen auch bei kleineren Beträgen?
In Spanien oder Schweden ist es vollkommen üblich, Kleinstbeträge mit Karte zu zahlen. Kunden und Händler sehen dies als Selbstverständlichkeit. Bei Deutschlands Händlern setzt sich diese Sichtweise erst jetzt durch. Der ein oder andere, bei dem der überwiegende Teil der Umsätze aus kleineren Beträgen besteht, verzichtet gelegentlich noch auf ein Karten-Terminal. Der vermeintliche Grund: Die Buchungsgebühren. Das mag früher richtig gewesen sein, heute nicht mehr. Denn PAYONE – der deutsche Marktführer für Cashless Payment – bietet auf die Umsätze des jeweiligen Dienstleisters abgestimmte Komplettpakete. Auch für den kleineren, vielleicht nicht so umsatzstarken Händler. Vollkommen unabhängig von der jeweiligen Hausbank und dem vorhandenen Kassensystem.
Auch Bargeld kostet den Händler
Unbedingt zu berücksichtigen ist darüber hinaus, dass auch Bargeld Kosten verursacht. So stellen Banken Wechselgeld meist nur den eigenen Kunden gebührenfrei zur Verfügung. Zusätzlich kostet Bargeld-Handling Zeit bei Kassenabschluss und Buchhaltung – selbst, wenn die Kasse „stimmt“. Ein geringerer Bargeldbestand mindert – eventuell teure – Personalkosten. Davon abgesehen zählt für Unternehmer jede Minute weniger – nicht nur nach einem anstrengenden 12h-Arbeitstag. Für die schnellere Buchhaltung bietet PAYONE den Service eDocs – eine effiziente Belegverwaltung und -archivierung. Mit eDocs erhält der Kunde auf Wunsch eine physische Quittung, auf POS-Seite werden aber nur noch elektronische Händlerbelege erstellt. Sortieren, Abheften und ggf. Suchen von Belegen entfällt damit komplett. Prall gefüllte Ordner gehören der Vergangenheit an. Das freut auch den Steuerberater.
Cashless ist sicher
Auch wenn es nicht oft der Fall ist, Falschgeld ist immer wieder im Umlauf. Bei zahlreichen Transaktionen fällt ein „falscher Fuffziger“ evtl. nicht auf. Den Schaden trägt der Unternehmer – der Umsatz ist verloren. Cashless-Zahlungen sind naturgemäß vor Falschgeld sicher. Auch Zahlungsausfälle sind ausgeschlossen – dafür garantiert PAYONE. Bei einem größeren Kartenzahlungs-Anteil am Umsatz fällt zudem der Betrag für die abendliche Bargeld-Einzahlung am Geldautomaten geringer aus. Durchaus ein Sicherheitsplus.
Die Vorteile des Cashless Payment auf einen Blick
Warum wir Cashless lieben? Kunden können jederzeit jeden Einkauf tätigen. Das ermöglicht Spontankäufe – unabhängig und unlimitiert von der mitgeführten Bargeldmenge. Auch Unternehmer profitieren direkt. Denn bargeldlose Zahlungen sind schnell, das steigert die Umsätze. Deutliche Vorteile gibt’s außerdem beim Bargeld-Handling: Der nötige Bargeldbestand kann reduziert werden und das Wechselgeld „hält“ länger. Das erspart den Weg zur Hausbank und das Anstehen an der Wechselgeldausgabe. Darüber hinaus gelingen Tagesabschluss und die Buchhaltung effizienter.
Ganz oben auf der Vorteils-Liste steht jedoch der große Komfort-Gewinn.
Das sorgt für zufriedene Kunden – die gerne wiederkommen.